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Familienzentrum

[vc_row css=“.vc_custom_1450874807398{background-color: #ffffff !important;}“][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“105″ img_size=“medium“ alignment=“center“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_custom_heading text=“Nutzungskonzept & Angebote im EV. FAMILIENZENTRUM“ font_container=“tag:h2|text_align:center“ google_fonts=“font_family:Montserrat%3Aregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“h2 {color: #FCBF49;}“]

Wie verstehen und gestalten wir die Zusammenarbeit mit unseren Eltern?

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Wenn Du schnell gehen willst, geh allein – Wenn Du weit gehen willst, dann geh mit anderen“ (afrik. Sprichwort)

[/vc_column_text][vc_tta_tabs style=“flat“ color=“juicy-pink“ gap=“5″ active_section=“1″ no_fill_content_area=“true“ el_class=“vc_tta-panel-body“][vc_tta_section title=“Erziehungspartnerschaft“ tab_id=“1450304003005-c56c14f9-d2be“][vc_column_text]Von November 2002 bis zum Februar 2004 haben die pädagogischen Fachkräfte der Kita Wackelzahn an einer Fortbildungsreihe des Qualifizierungszentrums des Diakonischen Werkes in Hamburg zum Thema “Herausforderungen für die Zukunft: Die Zusammenarbeit zwischen Kita und Familien/Eltern“ teilgenommen.

Dieser mit sowohl externen wie auch betriebsinternen Veranstaltungs- bzw. Arbeitsprogrammen gespickte integrierte Qualitäts- und Personalentwicklungsprozess (IQUE) bezog sich auf die o. g. Schlüsselsituation unter Berücksichtigung eines veränderten Elternbildes: “Eltern sind gleichermaßen unsere Kunden wie auch unsere Partner“!

Das Leistungsangebot der Kita Wackelzahn mit dem angeschlossenen Evangelischen Familienzentrum ist im Hinblick auf

→ wechselnde, flexibilisierte Bedarfssituationen und gestiegene Ansprüche/Erwartungshaltungen der Eltern

→ eine an den jeweiligen Bedarfen der Familien orientierte Öffnung in den Stadtteil

→ die Bereitstellung inklusiv ausgerichteter Angebote und Nutzungsmöglichkeiten

→ gesetzliche Regelungen zur umfassenden Mitbestimmung/Mitarbeit der Eltern

somit umfassend auf die sich stetig verändernden Bedürfnisse von Eltern und Kindern ausgerichtet und entwickelt sich dementsprechend regelmäßig weiter.

Politik, Behörden, Träger, Kita-Team und Eltern legen dazu Qualitätsstandards fest und entwickeln (gemeinsam) Methoden der Qualitätsumsetzung, -sicherung bzw. Evaluation.

Dabei wird deutlich: Die Mitarbeiter/innen der Kita wie auch des Ev. Familienzentrums setzen auf die Entwicklung angemessener, zeitgemäßer Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern. Und die gestalten sich bezogen auf die o. g. Rollendefinition folgendermaßen:

Rolle 1: “Eltern sind unsere Kunden …“

→ Gegenseitiges Verständnis bzw. Vertrauen durch einen ehrlichen Umgang miteinander. Beide Seiten müssen dabei offen für jegliche konstruktive Kritik sein. Wir nehmen uns die Zeit für Tür- und Angel-, aber auch für regelmäßige Elterngespräche in ruhiger Atmosphäre.

→ Freundliches Auftreten gegenüber den Eltern zum Wohl des Kindes, denn ein gespanntes Verhältnis zwischen Eltern und Erzieherinnen kann sich auch negativ auf die gesunde Entwicklung des Kindes auswirken

→ Sorgfältige Planung der Eingewöhnungsphasen und der ersten Begegnungen/Kontakte = rechtzeitige und an die individuellen Dienstpläne angepasste Zuordnung der neuen Kinder (und Eltern!) zu ihren zukünftigen PatInnen

→ Gute, partnerschaftliche Atmosphäre im Haus! Dazu zählt z. B. auch eine gemeinsame Vorbereitung/Ausführung von multikulturellen Festen

→ Übersichtliche, fortlaufende Dokumentation der tägl. päd. Arbeit bzw. Angebote & Projekte und fließende Informationen zu anstehenden Terminen bsplsw. in regelmäßigen Elternbriefen und auch an den jeweils zwei (Gruppen-)Elternabenden pro Jahr.

→ Ggf. weitere Ausweitung der Öffnungszeiten bzw. flexiblere Betreuungszeiten – je nach Elternbedarf: Eltern ‘belohnen’ ein flexibilisiertes Leistungsangebot!

Rolle 2: „Eltern sind unsere Partner …“

→ Ein ehrliches, offenes ‘Aufeinander zugehen’ von Beginn an- nur so lassen sich Missverständnisse zwischen (neuen) Eltern und Erzieher/innen bzw. Leitung vermeiden!

Die regelmäßig im Jahr stattfindenden themenbezogenen Infoveranstaltungen im Rahmen des Familienzentrums sind ein ebensolches‚ niedrigschwelliges Angebot. Auf diesen Veranstaltungen können sich die Eltern untereinander austauschen und haben zudem regelmäßig die Möglichkeit, mit anwesenden Erzieherinnen bzw. Leitungskräften ins Gespräch zu kommen.

→ Gemeinsames Bemühen zum Wohl des Kindes, d. h. grundsätzlich sind Aussagen der Eltern über ihr Kind von uns Erziehern/innen ernst zu nehmen. Gegenseitige Anerkennung und Akzeptanz dessen, dass auch die Eltern kompetente Erzieher/innen ihrer Kinder sind, sind unabdingliche Voraussetzungen in einer konstruktiven Beziehung zueinander!

→ Grundlegende Informationen f. d. Eltern im Rahmen der Erstkontakte/-gespräche zum kitaeigenen Kinderschutzkonzept, zu den entsprechenden Präventionsmaßnahmen vor Ort (z. B. über die vorhandenen Beratungsangebote) und ggf. zu sexualpädagogischen Konzeptbausteinen

→ Beratung und Hilfe für Eltern – v. a. für unsere Familien mit Migrationshintergrund: Finden von zeitnahen, gemeinsamen Lösungen zu aktuellen sozialen, familiären bzw. persönlichen Problemen – z. B. durch Inanspruchnahme der niedrigschwelligen Beratungsangebote ’StabiLoh‘ oder die der KollegInnen des KiFaZ Lohbrügge hier vor Ort.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Partizipation“ tab_id=“1450304404839-55ec9f1d-b2d5″][vc_column_text]Der Aufbau eines guten, konstruktiven Vertrauensverhältnisses ist eine der elementaren Voraussetzungen für eine gelingende, sich gegenseitig befruchtende Zusammenarbeit mit unseren Eltern. Dazu zählen zum einen regelmäßige Einzel- bzw. Entwicklungsgespräche, die bei Bedarf durch passgenaue Formen der Eltern- bzw. Familienberatung ergänzt werden, zum anderen aber auch verbindliche Mit-Entscheidungs- und Mit-Begleitungsmöglichkeiten der Eltern im Rahmen des pädagogischen Kita-Alltags:

→ Gemeinsame, sorgfältige Abstimmung bzw. Planung der Eingewöhnungs-/Übergangsphasen

→ ein umfassender, ggf. interdisziplinärer – bsplsw. mit beteiligten Therapeuten oder auch im Falle einer gebotenen systemischen Beratung durch die StabiLoh-Mitarbeiter/innen – Informationsaustausch mit den Eltern, der für die gemeinsame Mitwirkung am Entwicklungsprozess des Kindes unerlässlich ist

→ z. T. bei den Leistungsangeboten oder auch bei der Erstellung päd. Angebote mit Hilfe von Bedarfsermittlungen bsplsw. in Form von regelmäßigen Elternbefragungen/Feedback-Bögen – auch bezogen auf die Veranstaltungen, die im Rahmen der Programmgestaltung für das Ev. Familienzentrum entwickelt bzw. angeboten werden

→ bei Vorschlägen zu und möglichst praktischer Unterstützung von Veranstaltungen wie Feste, Gartentage, (Gruppen-)Ausflüge u. ä.

→ in aktiver Funktion oder als passives Mitglied des Vereins zur Förderung der Kinder-, Jugend- & Familienarbeit der Gnadenkirche, der viele Aktivitäten bzw. Investitionen der Kita bzw. des Familienzentrums finanziell unterstützt

→ bei der regelmäßigen Aktualisierung der pädagogischen Konzeption

Das gemeinsam er- bzw. stetig überarbeitete Konzept kann von jedem neuen Elternteil eingesehen werden. Grundsätzliche Veränderungen im Konzept bzw. in den Leistungsangeboten werden spätestens auf den folgenden Elternabenden erläutert.

Interessierte Eltern der aus i. d. R. mind. 14 Eltern bestehenden und jährlich von den Eltern neu gewählten Elternvertretung (bzw. Elternrat) nehmen an unseren regelmäßigen betriebsinternen Konzeptionsfortbildungen/Studientagen teil und pflegen auch sonst einen regen Austausch mit der Einrichtungsleitung und den päd. Fachkräften.

Besonders engagierte Elternvertreter/innen können im Bezirkselternausschuss oder gar im Landeselternausschuss mitwirken, um von dort aus Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger auf der Kita-Ebene nehmen zu können.

Allerdings: Die Eltern sollten nicht überfordert werden, d. h. sie müssen nicht bei allen Veranstaltungen immer präsent sein. Besonders engagierte Eltern werden am Ende eines Kita-Jahres von Seiten der Kita mit einer kleinen Aufmerksamkeit ‘belohnt’.

Einen vertrauensvollen, offenen Umgang miteinander zeichnet auch aus, dass beide Seiten – Eltern wie Kita-Mitarbeiter/innen – konstruktiv bzw. angemessen mit Kritik umgehen können.

Den Kita-Mitarbeiter/innen stehen dafür unterschiedliche Methoden, Verfahren bzw. Settings zur Verfügung:

→ regelmäßige Fortbildungen zu den Themen/Schwerpunkten: Umgang mit (Eltern-)Beschwerden, schwierige Eltern-/Entwicklungsgespräche & Konfliktmanagement, Mediation…

→ Unterstützung im Rahmen möglicherweise problematischer Elterngespräche durch entsprechend qualifizierte KollegInnen (u. a. durch unsere Kinderschutzfachkraft oder durch die Einrichtungsleitung)

→ Festgelegtes Verfahren zum Umgang mit Beschwerden orientiert an den Vorgaben des Qualitätsmanagement-Handbuchs des Kirchenkreises Hamburg-Ost: Von der schriftlichen Aufnahme einer Beschwerde über das Einbringen von Beschwerden in die Teambesprechungen – ggf. im Rahmen kollegialer Beratungen – bis hin zur verantwortungsübertragenen Bearbeitung der jeweiligen Beschwerde inkl. einer entsprechenden Rückmeldung an den Beschwerdeführer…

→ Die dazu benötigten ‘Beschwerde-Erfassungsbögen‘ liegen in jedem Funktionsraum bzw. im Büro der Kita aus und sind somit für alle Kita-Mitarbeiter/innen jederzeit zugänglich![/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_tabs][vc_column_text]

Räume für zusätzliche Angebote im Rahmen der Familienberatung und -bildung

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Bereits seit über 8 Jahren hat die Kita Wackelzahn neue Dimensionen in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Familien bzw. Eltern vor Ort beschritten: Beratungsangebote zu Familien- oder Erziehungsfragen und Bildungsangebote v. a. zu Fragen der Gesundheitsprävention, der gesunden Ernährung, dem Zusammenhang zwischen Gesundheit & Bewegung – z. T. auch von den pädagogischen Mitarbeiter/innen der Kita angeboten – werden bereits über bzw. mit Kooperationspartnern aus der Jugend-/Familienhilfe und aus dem Kirchenkreis durchgeführt: Themen zu diesem weitläufigen Feld ‚Gesundheit, Prävention und Gesundes Aufwachsen‘ sind ein wesentlicher Schwerpunkt der programmatischen Ausrichtung dieses Ev. Familienzentrums und nehmen dementsprechend viel Raum ein.

Ein weiterer wesentlicher Themenschwerpunkt bildet die Begleitung der aktiven Gemeindearbeit der drei Lohbrügger Gemeinden zwecks Profilierung des christlich-evangelischen Leitbildes: An diesem Ort werden christliche Traditionen und Werte des Miteinanders gelebt und vermittelt, entsprechende Angebote dazu initiiert (u. a. die jährliche Kita-KinderBibelWoche, die mittlerweile auch die Nachbargemeinden mit einbezieht) und Familien in Fragen der sozialen und kulturellen Integration durch adäquate Angebote unterstützt.

Damit wäre ein dritter wesentlicher thematischer Aspekt dieses Familienzentrums begründet: Das Vorhalten von Bildungs- und Beratungsangeboten zu dem ebenfalls weitläufigen Spektrum der Inklusion in Zusammenarbeit mit entsprechenden Kooperationspartnern des Stadtteils bzw. des Bezirks (und auch des Kirchenkreises!). Dabei sind Sprach- und Integrationskurse f. Migranten, Alltagsberatung zu Behörden oder Arbeits-/Ausbildungsfragen bereits vor Ort bzw. im Stadtteil vorhanden – die Aufnahme bzw. Betreuung von Kindern/ Familien, die mit psychischen bzw. physischen Behinderungen ‘belastet‘ sind, wird seit einigen Jahren im Wackelzahn bzw. im Ev. Familienzentrum Lohbrügge kontinuierlich ausgebaut.

Um eine derartige thematisch-inhaltliche Ausrichtung an diesem Standort dauerhaft zu etablieren, werden dafür adäquate Raumressourcen vorgehalten.

Im Folgenden werden die Räumlichkeiten des Familienzentrums – Eltern-Kind-Treff, Multifunktions- & Beratungsraum – in ihrer Raum- und Nutzungskonzeption beschrieben. Dabei werden auch exemplarische Angebote mit bzw. von unseren institutionellen Kooperationspartnern – das Projekt Rundum Gesund – Familien stärken unseres Kirchenkreises, die Ev. Familienbildungsstätte Offene Kirche Hamm-Horn, die niedrigschwellige Familienberatung StabiLoh der Auferstehungsgemeinde, der HaKiJu und des Leben mit Behinderung e. V., das KiFaZ Lohbrügge – wie auch die von ‚freien‘ ReferentInnen vorgestellt.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_tta_tabs style=“flat“ color=“juicy-pink“ spacing=“5″ gap=“5″ active_section=“1″ no_fill_content_area=“true“][vc_tta_section title=“Eltern-Kind-Treff“ tab_id=“1450305909838-2c23a2c5-589f“][vc_column_text]

Dieser attraktive, lichtdurchflutete Raum – geprägt durch eine Kombination aus gemütlichen Aufenthaltsbereichen für Eltern und Kinder gleichermaßen (zzgl. attraktiver Sitzmöglichkeiten im Außenbereich während der Sommersaison) – steht für alle Wackelzahn- bzw. Lohbrügger Familien im Sinne eines stadtteilorientierten ‘Kommunikations-Treffs‘ offen. In diesem Zusammenhang sind auch Angebote angedacht, die unter dem Punkt Raumnutzung (s. u.) nicht aufgeführt worden sind, sich aber durchaus auch zu regelhaften Angeboten (weiter-)entwickeln könnten: z. B. ein ‘interkulturelles Elterncafé‘, Väter-Kinder-Frühstück bzw. Familien-Brunch am Wochenende und dergleichen. Insbesondere dieser Ort bietet Raum zum religiösen und interreligiösem Austausch, zur aktiven gemeindlichen Zusammenarbeit mit Familien/Eltern.

Raumgestaltung

Prägendes Gestaltungsmerkmal des Eltern-Kind-Treffs (Gesamtfläche ca. 76 qm) bilden zwei größere Sitzgruppenbereiche, die mit jeweils einer Spielecke für Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren ausgestattet sind, wobei ein Bereich sich auf einem ca. 25 cm hohen Podest befindet, das bei Bedarf als Bühne oder Podium nutzbar wäre. Dieser große offene Raumbereich wird ansonsten dominiert von einer großen Tafel, bestehend aus zwei beweglichen Eichentischen, die zudem als einzelne Küchen-/Arbeitstische genutzt werden können. Im hinteren Teil dieses zentralen Raumes befindet sich eine Küchenzeile mit Herd, Spüle, Geschirrspüler, Kühlschrank und Geschirrschrank. Neben der Küchenzeile befindet sich der Zugang zu einem Erwachsenen-WC nebst einem behindertengerechten und einem weiteren Kinder-WC inkl. einer Wickelmöglichkeit.

Raumnutzung

Halbtags steht dieser Bereich unserer Vorschulbande als Basisraum zur Verfügung!

Seit März 2013 wird eine Wackelzahn-Krabbelgruppe für acht Monate alte bis max. zweijährige Kinder einmal wöchentlich durch eine pädagogische Fachkraft des Wackelzahn betreut. Mit diesem Angebot sollen an der Kita Wackelzahn interessierte Eltern bereits vor der Aufnahme in unserem Krippen- oder Elementarbereich einen Einblick in die pädagogisch-konzeptionelle Arbeits- und Angebotsstruktur des Kitabetriebes/Familienzentrums erhalten, zumal die Krabbelgruppe sich auch häufig in den Krippenräumen aufhält…

Zudem haben sich an diesem Ort regelmäßige offene Veranstaltungen für alle Familien der Kita/des Stadtteils etabliert – wie bsplsw. das Offene Nachbarschaftscafé.

Weiterhin ist dieser Raum offen für Veranstaltungen am Abend- bzw. am Wochenende, z. B. Eltern-/Familientreffs, (inter-)kulturelle und Gemeindeveranstaltungen, Kindergeburtstage: Solcherlei Raumnutzungen und –vermietungen werden mit der Leitung des Familien-zentrums abgestimmt bzw. von ihr koordiniert.

Weitere Eltern- und Eltern-Kind-Angebote: in Kooperation mit dem Kirchenkreis-Projekt Rundum Gesund – Familien stärken und der Ev. Familienbildungsstätte Offene Kirche Hamm-Horn finden regelmäßige Cafés zu Mutter-Kind-Kuren-Beratungen und mehrere Angebote pro Halbjahr für Eltern zu den Themen ‚Leckeres aus der Brotdose‘ / ‚Wie bekomme ich das Gemüse ins Kind‘ / ‘(Jahreszeitl.) Kochen für Eltern & Kinder‘ / Etablierung einer ‘festen‘ ‘Väter-/Männerkochgruppe‘, das ‘Orientalische Kochen f. Frauen‘ u. ä. statt…

[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Multifunktionsraum“ tab_id=“1450305911426-c408338c-741c“][vc_column_text]

Aufgrund der freien (Bewegungs-)Fläche von ca. 35 qm und einem ’separaten‘ Abstell-bereich f. Stühle, Klapptische, Turnutensilien ist dieser Bereich im Obergeschoss des Gebäudes ein pädagogisch ‘hochwertiger‘ Raum sowohl für die Kindertagesstätte als auch für unsere Kooperationspartner zwecks Durchführung v. Elternkursen & Eltern-Kind-Angeboten, bei Bedarf aber auch für die therapeutische Betreuung von Integrationskindern durch Mitarbeiter der bereits mit dem Wackelzahn kooperierenden ergo- bzw. physiotherapeutischen und logopädischen Praxen.

Raumgestaltung

Dieser mit großen Fenstern versehene, helle Raum mit Nutzungsmöglichkeiten für (vorhandene) PC/Laptop, Beamer und Projektor für Elternbildungskurse/Seminare ist geprägt durch seine ‚Wandlungsfähigkeit‘: Aufgrund der vorhandenen elektronischen Medien, der vier rollbaren Klapptische und der stapelbaren Stühle für mind. 24 Personen, mehrerer, überwiegend beweglicher Moderationswände und einem Flipchart ist er ein sehr gut geeigneter Seminarraum. Und alternativ: Mit seiner größeren Freifläche eignet er sich hervorragend für freie bzw. angeleitete Turn-/Bewegungsangebote, da der Linoleumboden mit einer abfedernden Korkschicht unterlegt wurde. Ein Materialschrank mit Turnutensilien und Regalfächer für die Turnmatten sind hier ebenfalls ’platzsparend‘ untergebracht.

Raumnutzung

Die Kita Wackelzahn nutzt diesen Mehrzweckraum im Wesentlichen für zwei Angebote:

1. Zum einen als entsprechend ausgestatten, tägl. nutzbaren Turn- und Toberaum (bsplsw. von den zweijährigen Krippenkindern!), da der Kita-Bewegungsraum im Erdgeschoss pädagogisch-konzeptionell auf ‚Verlangsamung und bewusstes Innehalten‘ v. Bewegung, auf Klettern, Balancieren, Schaukeln und Konstruieren von veränderbaren Bewegungslandschaften ausgelegt ist.

2. Durchführung v. Eltern-Kind-Kursen und Elternkursen

a) mit den Schwerpunkten ‚Bewegung & Entspannung‘ f. kleinere Gruppen z. T. im Rahmen des Projektes Rundum Gesund – Familien stärken und der Ev. Familienbildungsstätte Offene Kirche Hamm-Horn, z. B. ‘Fit durch den Herbst & Winter‘, das Projekt Klangstrolche/ Musikgarten oder Delphi-Kurse (in 2013 und wieder ab 2015).

b) im Rahmen des Projektes Rundum Gesund und/oder mit der Ev. Familienbildungsstätte zu speziellen Erziehungs- und Gesundheitsthemen wie aktuell ‘Wann muss mein Kind trocken sein‘, ’Raus aus der Brüllfalle‘, ‘Sprechen Lernen braucht Begleitung‘, ‘Wie Kinder schlafen lernen‘, ‘Verwöhnen oder Supernanny‘…

[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Beratungsraum“ tab_id=“1450305912984-18d9c2e7-ac15″][vc_column_text]

Ein intimer und eine beruhigende Atmosphäre ausstrahlender Raum – eine unabdingbare Voraussetzung für z. T. schwierige Beratungs- bzw. Gesprächssituationen mit belasteten Familien/Eltern. Zudem wird dieser Raum außerhalb der Beratungs- und Gesprächszeiten als PC-Arbeitsplatz von den ansässigen Kooperationspartnern und vom pädagogischen Personal der Kita Wackelzahn als auch für therapeutische Einheiten (v. a. Logopädie) genutzt.

Raumgestaltung

Dieser helle Raum ist ausgestattet mit einem kleinen, niedrigen Besuchertisch und (mind.) 4 Sitzmöglichkeiten. Weiterhin ist ein Schreibtisch – ausgerüstet als PC-Arbeitsplatz – und ein verschließbarer Rollschrank zwecks Unterbringungsmöglichkeiten für wichtige, personen-gebundene Akten/Unterlagen vorhanden. Zudem befindet sich hier ein weiteres Kopiergerät.

(Im Erdgeschoss befindet sich ebenfalls ein Kopierer nebst Schneide- und Laminiergerät, die im Wesentlichen vom pädagogischen Personal der Kita Wackelzahn genutzt werden. In diesem kleinen Raum neben dem Garderobenbereich ist auch die Brandmelde- und Einbruchmeldezentrale des Hauses untergebracht…)

Raumnutzung

1. Der Beratungsraum wird – neben den Mitarbeiter/innen der Kita – überwiegend von den KollegInnen des Projekts StabiLoh genutzt, und zwar im Rahmen einer offenen Sprechzeit jeden Freitag von 11:00-13:00 Uhr und am gesamten Donnerstagnachmittag.

2. Daneben findet jeden 1. Donnerstag im Monat von 09:00 – 11:00 Uhr ein weiteres offenes Beratungsangebot v. a. für Familien/Eltern mit Migrationshintergrund in Kooperation mit den Mitarbeiter/innen des KiFaZ Lohbrügge statt.

3. Pro Jahr führt jede/r Bezugserzieher/in bzw. PatIn der Kita Wackelzahn 10-13 Eltern-gespräche vorwiegend zum Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes durch – üblicherweise ein Eltern-/Entwicklungsgespräch pro Jahr pro Kind. Bei einer durchschnittlichen Belegung von rd. 95-100 Elementar und ca. 30-35 Krippenkindern pro Jahr werden in diesem Raum entsprechend viele Elterngespräche jährlich durchgeführt. Zwecks Dokumentation der Elterngespräche, der Entwicklungsberichte und vieler geplanter und durchgeführter Angebote & Projekte wird der vorhandene PC-Arbeitsplatz nahezu täglich von den pädagogischen Mitarbeiter/innen der Kita genutzt.

 [/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_tabs][vc_column_text]

Kooperation und Vernetzung im Gemeinwesen bzw. im Stadtteil & Bezirk

[/vc_column_text][vc_tta_tabs style=“flat“ color=“juicy-pink“ spacing=“5″ active_section=“1″ no_fill_content_area=“true“][vc_tta_section title=“Zusammenarbeit mit der Gemeinde“ tab_id=“1450878719210-211cee48-0b9d“][vc_column_text]

Seit der Einweihung ihres Gemeindezentrums am Schulenburgring im Jahre 1969 ist die Gnadenkirchengemeinde stetig darum bemüht, Menschen miteinander zu verbinden. Sie möchte Anlaufstelle und Begleiter sein für Menschen jeglichen Alters aus allen Kulturen und Nationen mit all ihren spezifischen Problemen und Nöten.

Die zahlreichen Gruppen und Kreise wie z. B. Frauenkreis, Seniorenkreis, Bibelkreis, Gebets- und Missionskreis, die Anonymen Alkoholiker, Besuchsdienste, Familien- und Kindergottesdienste für unsere Kita, Flötenkreis, Kirchenchor, Konzerte und vieles mehr sind feste Bestandteile einer einladenden Gemeindearbeit. Sie wird gleichermaßen von engagierten haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen getragen.

Im Hinblick auf die Reform- bzw. Fusionsbewegungen auf kirchenkreislicher und gemeind-licher Ebene und auch nach der Übergabe der Trägerschaft für diese Einrichtung an den Kirchengemeindeverband des Kirchenkreises Hbg.-Ost obliegt der Gnadenkirche im Verbund mit ihren beiden Nachbargemeinden, der Erlöser- und der Auferstehungskirche, weiterhin die Aufgabe, die Kita Wackelzahn nebst ihrem Ev. Familienzentrum im Sinne des evangelischen Leitbildes in diesem Stadtteil bzw. im Bezirk weitergehend zu profilieren und somit auch die Gemeindeentwicklung zu befördern. Dazu wurden diese Gremien eingerichtet:

Der Kitaausschuss, der im Auftrag des Kirchengemeinderates KGR von der Kita-Leitung nach wie vor über wesentliche konzeptionell-inhaltliche und organisatorisch-bauliche Fragestellungen bzw. Entwicklungen bezogen auf die Gesamteinrichtung informiert wird und sich ggf. mit der Leitung abstimmt. Dazu treffen sich Kitaausschuss und Einrichtungsleitung in regelmäßigen Abständen bzw. ca. alle zwei Monate.

Zur Wahrung der Verantwortlichkeiten und der unterschiedlichen Gemeindeinteressen gegenüber dem Familienzentrum wurde in 2010 der Konzeptionsausschuss eingerichtet, der stellvertretend in Zusammenarbeit mit dem Leitungsgremium der Gesamteinrichtung wesentliche konzeptionelle, organisatorische Fragestellungen bzw. programmatische Entwicklungen zum Ev. Familienzentrum aus- bzw. abarbeitet. Der Konzeptionsausschuss versteht sich als Bindeglied zwischen dem KGR/der Gemeinde, dem Kirchenkreis und den Mitarbeitern und den Eltern/Familien unserer Kita.

Gegenwärtig setzt sich der Konzeptionsausschuss wie folgt zusammen: Das Leitungs-gremium der Gesamteinrichtung, eine Pastorin der Gnadenkirche, eine weitere Vertreterin aus dem KGR der Gnadenkirche, jeweils ein Vertreter der Kirchengemeinderäte der Auferstehungs- und Erlöserkirche und eine Fachberaterin des Kirchenkreises Hamburg-Ost. Elternvertreter aus dem Elternrat der Kita werden i. d. R. zu den jeweiligen Sitzungen des Konzeptionsausschusses ebenfalls eingeladen.

Auf der Basis dieser engen vertrauensvollen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Kirchengemeinderat bzw. der Gemeinde und auch den Eltern ist es uns möglich, Anliegen und berechtigte Interessen unserer Kinder bzw. ihrer Familien offensiv in der Öffentlichkeit zu vertreten. Dazu kooperieren wir regelmäßig mit anderen Institutionen und Gemeinden des Stadtteils bzw. des Bezirks und suchen den Kontakt zu und den Austausch mit anderen Kulturen/Religionen.

[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis“ tab_id=“1450878720430-1c200f24-4888″][vc_column_text]

Im vorherigen Kapitel wird die seit nunmehr acht Jahren andauernde Zusammenarbeit der Kita Wackelzahn und des angeschlossenen Ev. Familienzentrums mit den Mitarbeiterinnen des Kirchenkreisprojektes Rundum Gesund – Familien stärken ausführlich beschrieben. Diese Kooperation wird seit 2009 durch Mitarbeiter/innen bzw. ReferentInnen der Evange-lischen Familienbildungsstätte Hamm-Horn bereichert.

Zudem haben haupt- wie ehrenamtliche Mitarbeiter aller drei evangelischer Gemeinden in Lohbrügge nebst einer Fachberaterin des Kirchenkreises Hamburg-Ost die konzeptionelle Arbeit und (Angebots-)Ausrichtung des Ev. Familienzentrums Lohbrügge von Beginn an mit entwickelt und werden zukünftig auch offene Veranstaltungen wie das Nachbarschaftscafé und thematische Veranstaltungen mit religionspädagogischem Inhalt – z. B. die ‘Vorlese-stunde mit christlichen (Vor-)Weihnachtsgeschichten‘ im Rahmen eines Adventscafés – im Wackelzahn mit begleiten bzw. anbieten.

Weiterhin nehmen die pädagogischen Mitarbeiter/innen an fachbezogenen AG’s bzw. Projekten des Kirchenkreises teil, darunter je eine Arbeitsgruppe für die Krippen- bzw. Hauswirtschaftskräfte und eine Arbeitsgruppe zum Projekt KitaPlus.

Ende 2003 begannen die Kita-Mitarbeiter/innen, das Projekt ‘Kita Ökoplus’ des UmweltHauses am Schüberg an diesem Standort umzusetzen. Dieses Projekt trägt dazu bei, dass Kindertagesstätten ihre Möglichkeit als Multiplikatoren nutzen und bei den Kindern (sowie bei den Eltern) Kreativität und Engagement für die Bewahrung der Schöpfung bzw. den Erhalt der natürlichen Ressourcen als unabdingbare Voraussetzung für eine (über-)lebens-fähige und -werte Welt wecken.

Dazu erstellte das Kita-Ökoplus-Team in Zusammenarbeit mit den hiesigen pädagogischen Fachkräften eine Bestandsaufnahme mit entsprechenden Verbesserungsmaßnahmen in den Bereichen (regenerative) Energie und Wasser, gesunde und energieeffiziente Baumaterialien, gesundes Spielzeug und gesunde Ernährung, Abfall und Hygiene, Naturerleben bzw. naturnahes Außengelände und soziale Vernetzung. Die Kita Wackelzahn wurde dafür vom Kirchenkreis bzw. vom UmweltHaus am Schüberg für ihre vorbildliche, umweltbezogene, ressourcenschonende Arbeit/Ausstattung in allen aufgeführten Bereichen zertifiziert.

Seit diesem Jahr haben die Mitarbeiter/innen des UmweltHaus am Schüberg in Zusammenarbeit mit allen bisher an diesem Projekt teilnehmenden Einrichtungen mit der ‘Rezertifizierung‘ begonnen!

[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Zusammenarbeit mit der Jugend- und Familienhilfe“ tab_id=“1450878721586-2fdd919c-60ce“][vc_column_text]Es gibt einen großen Bedarf an familien- bzw. eltern-/kindorientierten beratenden, bildenden und betreuenden Angeboten in diesem problematischen Stadtteil. Somit kommt der Kindertagesstätte Wackelzahn mit dem angeschlossenen Ev. Familienzentrum Lohbrügge die herausfordernde Aufgabe zu, diese Bedarfe zeitnah zu erkennen und im Rahmen seiner Möglichkeiten – v. a. auch in Kooperationen mit den Einrichtungen der Jugend- und Familienhilfe – zu bedienen. Denn v. a. auch am hiesigen Standort kommt der Erstkontakt zu den Eltern & Kindern bzw. Familien zustande: Hier werden die ersten Erfahrungen ausgetauscht, die ersten Nöte und Probleme kommuniziert, aufgegriffen und entsprechende Lösungsstrategien bzw. -angebote gemeinsam entwickelt. Dabei können die Eltern der Kita wie auch aus dem gesamten Stadtteil/Bezirk auf folgende unterstützende Angebote an diesem Standort zurückgreifen:

→ Das SAE-Projekt StabiLoh steht für stabilisierende, ressourcenaktivierende Familienberatung: Niedrigschwellige, bei Bedarf umgehend aufgenommene – häufig ohne unmittelbares Einschalten des Jugendamtes bzw. des ASD – systemisch angelegte Eltern- und Familienberatung soll helfen, dass belastete Familien/Eltern durch rechtzeitig einsetzende Hilfen sich nicht zu so genannten ‘kostenaufwendigen HzE-Fällen‘ (HzE = Hilfen zur Erziehung) entwickeln. In Kooperation mit Mitarbeiter/innen der Auferstehungskirche Lohbrügge, der Hamburger Kinder- & Jugendhilfe HaKiJu & Leben mit Behinderung e. V. steht StabiLoh somit für einen äußerst niedrigschwelligen Zugang zu einer sehr zeitnah angelegten systemischen Eltern-, Jugend- bzw. Familienberatung.

In 2013 bsplsw. haben insgesamt acht Familien aus dem Wackelzahn dieses Angebot angenommen und wurden dabei z. T. von den Wackelzahn-Fachkräften begleitet. Regelmäßige interne Reflexionstreffen der Kita-Leitung mit den StabiLoh-Berater/innen und bei Bedarf auch mit den Kita-Erzieherinnen (z. B. unserer angehenden Kinderschutzfachkraft) finden seit Ende 2012 statt.

→ Mit den Mitarbeiter/innen des KiFaz Lohbrügge findet in Anlehnung an aktuelle Bedarfe – v. a. auch für Migrantenfamilien – einmal pro Monat bzw. je nach Vereinbarung (und nach Absprache auch im KiFaz) eine offene, jeweils zweistündige Sprechzeit für Alltags-, Job- und Schuldnerberatung statt.

→ Die Verfahrenswege innerhalb unseres Hauses bzw. in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt/ASD und auch mit den betreffenden Eltern bei der Abschätzung möglicher Gefährdungsrisiken für ihre Kinder unter Einbeziehung möglicher Hilfeleistungen orientieren sich an den von der Fachbehörde und den Kita-Trägerverbänden geschlossenen Vereinbarungen zum “Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung“. Zudem nimmt die (angehende) Kinderschutzfachkraft aus unserer Kita regelmäßig an den vom ASD initiierten Netzwerktreffen Kinderschutz des Bezirks Bergedorf teil.

Die Leitung der Kita Wackelzahn mit dem angeschlossenen Ev. Familienzentrum ist regelmäßig in den beiden wichtigsten Stadtteilgremien in Lohbrügge vertreten – im Stadtteilbeirat als Vertretung für die Lohbrügger Kindertagesstätten bis 2015 sogar mit ‚Stimmrecht‘.

Über den Stadtteilbeirat haben alle in Lohbrügge ansässigen Einrichtungen/Träger der Jugend- und Familienhilfe/Kitas, aber auch die hiesigen Schulen oder das Mehrgenerationenhaus die Möglichkeit, für unterjährige Projekte, Angebote bzw. Anschaffungen finanzielle Unterstützung zu erhalten, sofern diese den Menschen in diesem Stadtteil zugutekommen.

Die AG Jugend Lohbrügge, die sich ebenfalls aus interessierten Vertretern der in Lohbrügge ansässigen Schulen und Einrichtungen der Jugend- und Familienhilfe/Kitas zusammensetzt, bietet nicht nur ein Forum zum regelmäßigen Austausch, sondern initiiert jährlich eine Stadtteilfortbildung zu entsprechend abgestimmten Themen, die auch von der hiesigen Einrichtungsleitung immer wieder wahrgenommen wird.

Seit ca. 2 Jahren wurde der Arbeitskreis Frühe Hilfen auf Bezirksebene bzw. über das Jugendamt initiiert – auch daran nimmt die Einrichtungsleitung regelmäßig teil.[/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_tabs][/vc_column][/vc_row]